Stimmen zur FAS

UnterstützerInnen


 

Wir tun was - wir unterstützen die FAS

»Ich unterstütze die FAS, weil ich die pädagogische Auseinandersetzung mit dem Holocaust für außerordentlich wichtig halte. Offenbar müssen neue Methoden entwickelt werden - denn sonst sind die großen Wissenslücken der deutschen Jugend nicht zu verstehen. Ich bin entsetzt über die unglaublich hohe Zahl von Gewalttaten der Rechtsradikalen in der Bundesrepublik Deutschland gegen Ausländer und Juden. Anne Franks Tagebuch muss weiterhin den richtigen Weg weisen.« 

Miep Gies, Amsterdam (März 2001)

Wir tun was - wir unterstützen die FAS...

»...weil die breite Kenntnis von den Verbrechen gegen die Menschlichkeit Wiederholungsgefahren begrenzt. Weil das so ist, wird Auschwitz von Neonazis geleugnet. Für sie sind alle verloren, die von der Shoa wissen und von dem System der Täter.«

Ole von Beust, CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft (11. Oktober 2000), 
seit dem 31. Oktober 2001 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg

»...weil nur mit Toleranz eine Zukunft in Frieden möglich ist, und weil Informationen und Auseinandersetzung mit der Geschichte des Nationalsozialismus die wichtigste Voraussetzung sind, um in einer breiten Öffentlichkeit der rechten Gewalt wirkungsvoll zu begegnen.«

Peter Becker, Präsident der Handwerkskammer Hamburg (14. August 2000)

 

»...weil gerade die Aktivitäten dieser Forschungsstelle gegen das Vergessen der Vergangenheit gerichtet sind. Es ist eminent notwendig und wichtig, gerade der jüngeren Generation immer wieder in das Bewusstsein zu rufen, dass der Holocaust eine nicht zu vergessende Schuld des deutschen Volkes darstellt. Gerade aus diesem Grunde engagiere ich mich für die Arbeit der Forschungsstelle.«

Staatsrat a.D. Dr. Hans Fahning, Mitglied des Kuratoriums der FAS

»...weil kindgemäße Aufklärung für jede Altersstufe erforderlich ist. Nicht Überforderung, sondern behutsames Vermitteln lässt neben dem Erschrecken auch Mitgefühl und Verantwortung entstehen.«

Gisela Wiese, Mitglied des Kuratoriums der FAS und damit - in ihren eigenen Worten - »Unterstützerin einer erzieherischen Arbeit, die ich seit fünfzig Jahren versuche«.

 

Weitere ausgewählte Stimmen zur Gründung der FAS